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Ein Zucker, der Krebs bek?mpfen kann – Mannose

13.03.2025

  1. Zucker, auch Kohlenhydrat genannt, ist ein wichtiger N?hrstoff und die Hauptenergiequelle des menschlichen K?rpers. Nach der Anzahl der Zuckergruppen werden Zucker in Monosaccharide, Oligosaccharide und Polysaccharide unterteilt. Glucose ist das in der Natur am weitesten verbreitete Monosaccharid und kann vom K?rper direkt zur Energiegewinnung aufgenommen werden. Mannose ist ebenfalls ein Monosaccharid, ein Isomer der Glucose (Abbildung 1).
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    In der Natur kommt Mannose in freier Form in einigen Früchten wie Preiselbeeren, ?pfeln und Orangen vor. Im menschlichen K?rper verteilt sich Mannose in allen Geweben und im Blut, einschlie?lich Haut, Organen und Nerven. In diesen Geweben ist Mannose an der Synthese von Glykoproteinen beteiligt, die die Funktion des Autoimmunsystems regulieren. Frühere klinische Studien haben gezeigt, dass Mannose Harnwegsinfektionen behandeln und vorbeugen kann. Daher werden einige ausl?ndische Gesundheitsprodukte mit Mannose als Hauptbestandteil zur Erhaltung der Gesundheit des Harnsystems eingesetzt.
    Es ist seit langem bekannt, dass Tumore einen h?heren Glukosebedarf haben als normales Gewebe. Tumorzellen k?nnen bis zu zehnmal so viel Glukose aufnehmen wie normale Zellen und sind für ihr schnelles Wachstum st?rker auf die Glykolyse angewiesen. Im ?zucker?hnlichen“ Tumor, der Mannose enth?lt, ergab sich jedoch eine andere Situation. 2018 ver?ffentlichte die Fachzeitschrift Nature eine bahnbrechende Studie von Cancer Research UK, die die Hemmung von Tumoren durch Mannose belegte. Die Forscher fanden heraus, dass sich Mannose, nachdem sie in die Tumorzellen eingedrungen ist, in Form von Mannose-6-phosphat in den Zellen anreichert und so die Energiequelle des Tumors blockiert, indem sie den Glukosestoffwechsel st?rt und so das Wachstum der Tumorzellen hemmt. Um diese Schlussfolgerung zu best?tigen, führten die Forscher weitere Untersuchungen am Maustumormodell durch. Sie gaben dem Trinkwasser dieser ?Krebs“-M?use Mannose hinzu und untersuchten die Wirkung oraler Mannose auf die Behandlung verschiedener Krebsarten wie Bauchspeicheldrüsenkrebs und Lungenkrebs bei M?usen. Die Ergebnisse zeigten, dass die orale Verabreichung von Mannose über das Trinkwasser das Tumorwachstum bei M?usen wirksam verz?gerte. Nachdem die therapeutische Wirkung von Mannose in einem Maustumormodell best?tigt worden war, erwogen die Forscher, M?usen Mannose zus?tzlich zur Chemotherapie als unterstützende Behandlung zu verabreichen. Sie stellten überrascht fest, dass Mannose die therapeutische Wirkung der Chemotherapie verst?rkte und nicht nur das Tumorvolumen der M?use weiter schrumpfen lie?, sondern auch die Lebensdauer der ?krebskranken“ M?use verl?ngerte. In diesem Jahr entdeckte das Forschungsteam der Universit?t Fudan eine neue Methode zur Krebsbek?mpfung mit Mannose – die Regulierung des Immun-Checkpoint-Moleküls PD-L1. Was ist ein Tumor-Immun-Checkpoint? Wir wissen, dass die Immunfunktion des menschlichen K?rpers aktiviert wird, wenn Fremdk?rper wie externe Bakterien und Viren eindringen oder K?rperzellen absterben oder krebsartig werden. Das Immunsystem übernimmt nach der Aktivierung die Aufgabe, diese ?fremden Moleküle“ zu entfernen. Um eine überaktivierung des Immunsystems und ein wahlloses Abt?ten normaler Gewebezellen zu verhindern, verfügt unser K?rper über eine Reihe von Immun-Checkpoint-Molekülen. PD-L1 ist ein wichtiges Immun-Checkpoint-Molekül. Es bindet an PD-1-Moleküle auf der Oberfl?che von Immunzellen und sendet ein Bremssignal an die Immunzellen, um die Abt?tung normaler Zellen durch Immunzellen zu verhindern (Abbildung 2). Dieses Bremssystem wird jedoch von raffinierten Tumorzellen ausgenutzt. T-Zellen im Tumormikromilieu sind für die Abt?tung von Tumoren verantwortlich. Durch die hohe Expression von PD-L1-Molekülen senden Tumorzellen Bremssignale an die T-Zellen und hemmen so deren Aktivit?t, um die Abt?tung des Immunsystems zu verhindern.
    Das PD-L1-Molekül ist ein Protein mit vielen modifizierten Glykosylierungen. Ein Forschungsteam der Universit?t Fudan fand heraus, dass Mannose die Stabilit?t des PD-L1-Proteins zerst?ren kann, indem sie die Glykosylierung von PD-L1-Molekülen reguliert und so deren Abbau f?rdert. K?nnen Tumorzellen, wenn das hochexprimierte PD-L1-Molekül in Tumorzellen durch Mannose abgebaut wird, T-Zellen nicht zum ?Bremsen“ zwingen? Die Forscher best?tigten die Hypothese: Mit Mannose behandelte Tumorzellen wurden eher von T-Zellen abget?tet. Im Maustumormodell konnte orale Mannose die Invasion und Abt?tung von T-Zellen in den Tumor f?rdern und das Tumorwachstum hemmen. Die Kombination von Mannose und Immun-Checkpoint-Antik?rpern f?rderte die Invasion und Abt?tung von T-Zellen in den Tumor zus?tzlich und verl?ngerte die Lebensdauer von Krebsm?usen deutlich.
    Wie bereits erw?hnt, kommt Mannose natürlicherweise in einigen Früchten vor, insbesondere in Cranberries mit dem h?chsten Mannosegehalt (Abbildung 3). Viele fragen sich vielleicht, ob der Verzehr von Cranberries Krebs vorbeugen oder behandeln kann. Tats?chlich betrug die Mannosekonzentration, die den ?Krebs“-M?usen in den beiden oben genannten Studien verabreicht wurde, bis zu 20 %, was bedeutet, dass 100 ml Trinkwasser 20 g Mannose enthalten, was eine sehr hohe Konzentration und Dosis darstellt. Daher kann der Verzehr von Cranberries und anderen Früchten die Mannoseaufnahme erh?hen und bis zu einem gewissen Grad die Immunit?t st?rken und die Gesundheit f?rdern. Um jedoch die gewünschte krebshemmende Wirkung zu erzielen, reichen Cranberries allein bei weitem nicht aus.