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Eigenschaften von Trehalose

13.03.2025

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1.Stabilit?t und Sicherheit

Trehalose ist die stabilste Form natürlicher Disaccharide. Aufgrund ihrer Nichtreduzierbarkeit ist sie hervorragend hitze-, s?ure- und alkalibest?ndig. In Gegenwart von Aminos?uren und Proteinen tritt die Maillard-Reaktion auch bei Erhitzung nicht auf und kann zur Verarbeitung von Lebensmitteln, Getr?nken usw. verwendet werden, die erhitzt oder bei hohen Temperaturen gelagert werden müssen. Trehalose gelangt in den Dünndarm und wird dort durch Trehaloseenzyme in zwei Glukosemoleküle zerlegt, die dann im Stoffwechsel des K?rpers verwertet werden. Sie ist eine wichtige Energiequelle und tr?gt zur menschlichen Gesundheit und Sicherheit bei.

2. Geringe Feuchtigkeitsaufnahme

Trehalose weist zudem eine geringe Hygroskopizit?t auf. Wird Trehalose l?nger als einen Monat an einem Ort mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von über 90 % gelagert, nimmt sie kaum Feuchtigkeit auf. Aufgrund der geringen Hygroskopizit?t von Trehalose kann ihre Verwendung in Lebensmitteln dieser Art die Hygroskopizit?t verringern und die Haltbarkeit des Produkts effektiv verl?ngern.

3. Hohe Glasübergangstemperatur

Trehalose hat im Vergleich zu anderen Disacchariden eine h?here Glasübergangstemperatur von bis zu 115 °C. Daher kann die Zugabe von Trehalose zu anderen Lebensmitteln deren Glasübergangstemperatur effektiv erh?hen und die Bildung eines glasartigen Zustands erleichtern. Diese Eigenschaft, kombiniert mit der technologischen Stabilit?t und der geringen Feuchtigkeitsaufnahme von Trehalose, macht sie zu einem proteinreichen Schutzmittel und einem idealen Aromakonservierungsmittel für Sprühtrocknung.

4. Unspezifische Schutzwirkungen auf Biomoleküle und lebende Organismen

Trehalose ist ein typischer Stressmetabolit, der von Organismen als Reaktion auf ?u?ere Umweltver?nderungen gebildet wird und den K?rper vor rauen ?u?eren Einflüssen schützt. Trehalose kann auch zum Schutz von DNA-Molekülen in Organismen vor strahleninduzierten Sch?den eingesetzt werden. Exogene Trehalose hat auch unspezifische Schutzwirkungen auf Organismen. Ihr Schutzmechanismus beruht vermutlich auf der starken Bindung von Wassermolekülen durch trehalosehaltige K?rperteile. Diese enthalten zusammen mit Membranlipiden gebundenes Wasser oder Trehalose selbst fungiert als Ersatz für membrangebundenes Wasser und verhindert so die Denaturierung biologischer Membranen und Membranproteine.