Definition und Eigenschaften von Vitamin C
Definition
Vitamin C ist ein wasserl?sliches Vitamin mit der chemischen Bezeichnung L-Ascorbins?ure und der Summenformel C?H?O?. Das Molekulargewicht betr?gt 176,12. Es ist ein essentieller Grundn?hrstoff für den menschlichen K?rper mit hoher Reduzierbarkeit, der in frischem Obst und Gemüse weit verbreitet ist und für den normalen Stoffwechsel und die Gesundheit des K?rpers von entscheidender Bedeutung ist.
Physikalische und chemische Eigenschaften
Wasserl?slichkeit
Vitamin C ist gut wasserl?slich und kann vom menschlichen K?rper schnell aufgenommen werden, eine überm??ige Aufnahme kann jedoch über den Urin ausgeschieden werden.
Reduktive und antioxidative Eigenschaften
Als starkes Reduktionsmittel kann es freie Radikale eliminieren, Zellen vor oxidativen Sch?den schützen und die Eisenaufnahme f?rdern (Reduktion von dreiwertigem Eisen zu zweiwertigem Eisen).
Sauer
Hat saure Eigenschaften, aktive chemische Eigenschaften und neigt dazu, mit anderen Substanzen zu reagieren (z. B. Hydrolyse und Oxidation).
Thermische Instabilit?t
Nach dem Erhitzen zersetzt es sich leicht und wird unwirksam. L?ngeres Kochen oder Hochtemperaturbehandlung kann zu einer deutlichen Abnahme des Vitamin-C-Gehalts in Obst und Gemüse führen.
Zucker?hnlichkeit
Die Molekülstruktur ?hnelt der von Zuckern und weist einige physikochemischen Reaktionsmerkmale von Zuckern auf.
Zusammenfassung
Die physikochemischen Eigenschaften von Vitamin C bestimmen seine biologische Aktivit?t und Funktion, wie etwa die Wasserl?slichkeit und Reduzierbarkeit, die seine antioxidative und die Eisenaufnahme f?rdernde Wirkung unterstützen, w?hrend die Hitzeempfindlichkeit auf die Notwendigkeit einer Erg?nzung durch frische Zutaten oder vernünftige Kochmethoden hindeutet.