Wie SAIB die Flie?f?higkeit und den Glanz der Tinte erh?ht
1. Der Mechanismus zur Erh?hung der Liquidit?t
Reduzieren Sie die Tintenviskosit?t
SAIB kann als Polymerweichmacher zwischen die Molekülketten der Tinte eingefügt werden, um den Molekülabstand zu vergr??ern. Dadurch wird der intermolekulare Reibungswiderstand effektiv reduziert und die Tinte l?sst sich unter Druck leichter verteilen und flie?en. So kann beispielsweise im Offsetdruck der Druckdruck angepasst werden, wodurch Farbungleichm??igkeiten durch ungleichm??igen Druck vermieden werden.
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Optimieren Sie die Nivelliereigenschaften
Die polaren Gruppen von SAIB bilden Wasserstoffbrücken mit dem Tintenharz und bilden so eine stabile molekulare Netzwerkstruktur, die nicht nur die Durchflussrate der Tinte steuert, sondern auch die gleichm??ige Ausdehnung der Tintenschicht auf der Oberfl?che des Substrats f?rdert und so Defekte wie Orangenhautmuster auf der bedruckten Oberfl?che reduziert.
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Emulsionsstabilit?t anpassen
Die hydrophoben Eigenschaften von SAIB k?nnen eine überm??ige Emulgierung der Tinte unter Einwirkung des Feuchtmittels unterdrücken, die interne Phasenstabilit?t der Tinte aufrechterhalten und somit eine kontrollierbare Flie?f?higkeit gew?hrleisten.
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2. Der Mechanismus zur Verbesserung des Glanzes
Bildet einen dichten Farbfilm
SAIB f?rdert die Harzvernetzung w?hrend der Tintentrocknung und bildet so eine durchgehende und glatte Tintenfilmoberfl?che, die die Lichtreflexion verbessert. Optimaler Glanz wird durch eine Tintenfilmdicke von 3–5 μm erreicht, da eine zu hohe Schichtdicke zu einer erh?hten diffusen Reflexion führen kann.
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Synergistische Verbesserung des Harzglanzes
In Kombination mit Acrylharz und anderen Substraten verbessert SAIB die Regelm??igkeit der Harzanordnung durch intermolekulare Kr?fte und reduziert die Oberfl?chenrauheit (Ra-Wert) des Tintenfilms auf unter 0,1 μm, wodurch die Reflexionseffizienz im Starklichtbereich deutlich verbessert wird.
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Regulierung der Pigmentdispersion
Die Esterstruktur von SAIB kann Pigmentpartikel einkapseln und so eine sterische Hinderung bilden, die Pigmentaggregation und -sedimentation verhindert. Eine Kontrolle der Pigmentpartikelgr??e im Bereich von 0,2–1 μm gew?hrleistet die Farbs?ttigung und reduziert den Verlust durch Oberfl?chenlichtstreuung.