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Intermittierendes Fasten kann das Leben verl?ngern

28.08.2024

In den letzten Jahren ist das Fasten zum neuen Liebling der Wissenschaft geworden. Es wurde nachgewiesen, dass Fasten beim Abnehmen hilft und die Lebensspanne von Tieren verl?ngert. Tats?chlich zeigen immer mehr Studien, dass Fasten viele gesundheitliche Vorteile mit sich bringt, die Stoffwechselgesundheit verbessert, altersbedingte Krankheiten verhindert oder verz?gert und sogar das Wachstum von Tumoren verlangsamt.
Intermittierendes Fasten verl?ngert, ebenso wie Kalorienrestriktion, nachweislich die Lebensdauer und die gesunde Lebensspanne von Modelltieren wie Hefen, Fadenwürmern, Fruchtfliegen und M?usen. Beim Menschen wirken sich intermittierendes und langfristiges Fasten sowie kontinuierliche Kalorienrestriktion positiv auf verschiedene gesundheitsrelevante Parameter aus, die m?glicherweise eine gemeinsame mechanistische Grundlage haben. Es gibt starke Hinweise darauf, dass Autophagie diese Effekte vermittelt.

Darüber hinaus wird Spermidin (SPD) in ?hnlicher Weise mit einer verbesserten Autophagie, Anti-Aging und einer verringerten Inzidenz von Herz-Kreislauf- und neurodegenerativen Erkrankungen über verschiedene Arten hinweg in Verbindung gebracht.

Am 8. August 2024 ver?ffentlichten Forscher der Universit?t Graz in ?sterreich, der Sorbonne in Paris und der Universit?t Kreta in Griechenland in der Zeitschrift Nature Cell Biology einen Artikel mit dem Titel ?Spermidin ist für die durch Fasten vermittelte Autophagie unerl?sslich“ und ein Forschungspapier zur Langlebigkeit.

Studien haben gezeigt, dass Spermidin für eine schnellere Autophagie und ein l?ngeres Leben notwendig ist und dass die Verbesserung der Lebens- und Gesundheitsspanne durch Fasten bei mehreren Arten teilweise von einer spermidinabh?ngigen Modifikation der eIF5A-Hypothesierung und der anschlie?enden Einleitung der Autophagie abh?ngt.

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Bei S?ugetieren f?rdern altersbedingte Verringerungen des Autophagieflusses die Ansammlung von Proteinaggregaten und dysfunktionalen Organellen sowie ein Versagen der Pathogenbeseitigung und eine verst?rkte Entzündung.

Die Hemmung der Autophagie auf genetischer Ebene beschleunigte den Alterungsprozess bei M?usen. Der Verlust funktioneller Mutationen in Genen, die die Autophagie regulieren oder durchführen, steht in kausalem Zusammenhang mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Infektionskrankheiten, neurodegenerativen Erkrankungen sowie Stoffwechsel-, Muskel-Skelett-, Augen- und Lungenerkrankungen, die oft einer vorzeitigen Alterung ?hneln. Im Gegensatz dazu f?rdert die Stimulation der Autophagie auf genetischer Ebene Langlebigkeit und ein gesundes Leben bei Modelltieren, darunter Fruchtfliegen und M?usen.

Neben ern?hrungsbedingten Interventionen ist der Einsatz des natürlichen Polyamins Spermidin an Modelltieren wie Hefen, Fadenwürmern, Fruchtfliegen und M?usen eine weitere Strategie zur autophagieabh?ngigen Lebensverl?ngerung. Darüber hinaus kann Spermidin den Autophagiefluss in zirkulierenden Lymphozyten bei ?lteren Menschen wiederherstellen. Dies steht im Einklang mit der Beobachtung, dass eine erh?hte Spermidinaufnahme über die Nahrung mit einer geringeren Gesamtmortalit?t beim Menschen einhergeht.

Spermidin ist eine Art natürliches Polyamin, das in Organismen weit verbreitet ist. In den letzten Jahren haben immer mehr Studien gezeigt, dass Spermidin magische und starke Anti-Aging-Effekte hat.

Fasten, Kalorienrestriktion und Spermidin verl?ngern somit die Lebensdauer von Modelltieren und aktivieren einen phylogenetisch konservierten, von der Autophagie abh?ngigen Schutzeffekt im Alter. In dieser aktuellen Studie untersuchte das Forschungsteam weiter, ob die geriatrischen Schutzeffekte des intermittierenden Fastens mit Spermidin zusammenh?ngen oder davon abh?ngig sind.

Die Studie ergab, dass der Spermidinspiegel bei Hefen, Fruchtfliegen, M?usen und Menschen unter verschiedenen Fasten- oder Kalorienrestriktionsregimen anstieg. Gene oder Medikamente, die die endogene Spermidinsynthese blockieren, reduzieren die beschleunigte Autophagie in Hefen, Fadenwürmern und menschlichen Zellen.

Darüber hinaus kann eine St?rung des Polyaminstoffwechsels im K?rper die verl?ngernde Wirkung des Fastens auf Langlebigkeit und ein gesundes Leben sowie die schützende Wirkung des Fastens auf das Herz und die Anti-Arthritis-Wirkung zunichte machen.

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Mechanisch vermittelt Spermidin diese Effekte durch die Induktion von Autophagie und Hypusination des eukaryotischen Translationsinitiationsfaktors eIF5A. Die Polyamin-Hypusinationsachse ist ein phylogenetisch konservierter metabolischer Regulationsknotenpunkt für die beschleunigte Autophagie und Lebensverl?ngerung.

Insgesamt l?sst die Studie darauf schlie?en, dass die Verbesserung der Langlebigkeit und der gesunden Lebensspanne durch Fasten bei mehreren Arten teilweise von einer spermidinabh?ngigen Modifikation der eIF5A-Hypothesierung und der anschlie?enden Induktion der Autophagie abh?ngt.