Taurin
1. F?rderung des Gehirngewebes und der intellektuellen Entwicklung bei S?uglingen und Kleinkindern
Taurin ist im Gehirn reichlich vorhanden und weit verbreitet. Es kann dosisabh?ngig das Wachstum und die Entwicklung des Nervensystems sowie die Zellproliferation und -differenzierung erheblich f?rdern. Es spielt eine wichtige Rolle bei der Entwicklung der Nervenzellen im Gehirn. Untersuchungen haben gezeigt, dass der Tauringehalt im Gehirn von Frühgeborenen deutlich niedriger ist als bei termingerecht geborenen S?uglingen. Dies liegt daran, dass die Cysteinsulfonat-Dehydrogenase (CSAD) bei Frühgeborenen noch nicht vollst?ndig entwickelt ist und die Taurinsynthese nicht ausreicht, um den Bedarf des K?rpers zu decken. Daher muss Taurin über die Muttermilch zugeführt werden. Der Tauringehalt in der Muttermilch ist relativ hoch, insbesondere im Kolostrum. Eine unzureichende Taurinzufuhr führt bei Kleinkindern zu verlangsamtem Wachstum und verlangsamter intellektueller Entwicklung. Taurin ist eng mit der Entwicklung des zentralen Nervensystems und der Netzhaut bei Kleinkindern und F?ten verbunden. Langfristige Ern?hrung mit reiner Milch kann leicht zu Taurinmangel führen.
2. Verbessern Sie die Nervenleitung und die Sehfunktion
Der Hauptgrund, warum Katzen und nachtaktive Eulen M?use jagen, ist ihr hoher Taurinspiegel. Durch den Verzehr von mehr Taurin k?nnen M?use ihre Sehkraft erhalten. Bei S?uglingen und Kleinkindern kann ein Taurinmangel zu Netzhautfunktionsst?rungen führen. Bei Patienten, die langfristig intraven?s ern?hrt werden, führt ein Taurinmangel in der Infusion zu Ver?nderungen im Elektroretinogramm. Nur durch die Gabe hoher Taurindosen kann diese Ver?nderung korrigiert werden.
3. Vorbeugung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Taurin kann die Blutpl?ttchenaggregation hemmen, Blutfette senken, einen normalen Blutdruck aufrechterhalten und Arteriosklerose im Kreislaufsystem vorbeugen. Es hat eine schützende Wirkung auf Herzmuskelzellen und kann Herzrhythmusst?rungen vorbeugen. Es hat eine besondere therapeutische Wirkung auf die Senkung des Cholesterinspiegels im Blut und kann Herzinsuffizienz behandeln.
4. Beeinflusst die Aufnahme von Lipiden
Die Funktion von Taurin in der Leber besteht darin, sich mit Gallens?uren zu Taurochols?ure zu verbinden, die für die Aufnahme von Lipiden im Verdauungstrakt essentiell ist. Taurochols?ure kann die L?slichkeit von Lipiden und Cholesterin erh?hen, Gallenstauungen lindern, die Zytotoxizit?t bestimmter freier Gallens?uren verringern, die Bildung von Cholesterinsteinen hemmen und den Gallenfluss steigern.
5. Verbessern Sie den endokrinen Status und st?rken Sie die menschliche Immunit?t
Taurin kann die Sekretion von Hypophysenhormonen f?rdern, die Pankreasfunktion aktivieren und dadurch den Zustand des endokrinen Systems des K?rpers verbessern und den Stoffwechsel auf wohltuende Weise regulieren. Darüber hinaus hat es die Wirkung, die Immunit?t des Organismus zu st?rken und Müdigkeit vorzubeugen.
6. Beeinflusst den Zuckerstoffwechsel
Taurin kann an Insulinrezeptoren binden, die zellul?re Aufnahme und Verwertung von Glukose f?rdern, die Glykolyse beschleunigen und den Blutzuckerspiegel senken. Untersuchungen haben gezeigt, dass Taurin eine gewisse hypoglyk?mische Wirkung hat und nicht auf eine erh?hte Insulinausschüttung angewiesen ist. Die regulierende Wirkung von Taurin auf den zellul?ren Glukosestoffwechsel kann durch postrezeptorische Mechanismen erreicht werden, die haupts?chlich auf der Interaktion mit Insulinrezeptorproteinen und nicht auf der direkten Bindung an Pankreasrezeptoren beruhen.
7. Hemmen Sie das Auftreten und die Entwicklung von Katarakten
Taurin spielt eine wichtige Rolle bei der Regulierung des kristallosmotischen Drucks und der Antioxidation. W?hrend der Entstehung von Katarakten steigt der Apfels?uregehalt in der Linse an, was zu einem Anstieg des kristallosmotischen Drucks führt. Die Konzentration von Taurin, einer wichtigen Substanz zur Regulierung des osmotischen Drucks, nimmt jedoch deutlich ab, was seine antioxidative Wirkung schw?cht. Proteine ??in der Linse unterliegen einer überm??igen Oxidation, die Katarakte verursachen oder verschlimmern kann. Die Einnahme von Taurin kann die Entstehung und Entwicklung von Katarakten hemmen.