Die Vorteile von Teepolyphenolen
Regulierung der Blutfette
Teepolyphenole k?nnen die Blutfettwerte umfassend regulieren, insbesondere durch die Senkung der Serumtriglycerid- (TG), Gesamtcholesterin- (TC) und Low-Density-Lipoprotein-Cholesterin- (LDL-C) Werte sowie die Erh?hung des High-Density-Lipoproteins. Darüber hinaus hemmen Teepolyphenole die LDL-Oxidation, wodurch sie die oxidative Ver?nderung von LDL wirksam hemmen und eine gewisse hemmende Wirkung auf die Faktoren haben, die die Entstehung von Arteriosklerose beeinflussen.
Antiviral und antibakteriell
Teepolyphenole sind als breit gef?cherte, wirksame und wenig toxische antibakterielle Wirkstoffe weltweit anerkannt. Zahlreiche antibakterielle Tests zeigten eine unterschiedlich starke hemmende und abt?tende Wirkung auf zahlreiche pathogene Bakterien, insbesondere auf Darmbakterien wie Pseudomonas aeruginosa, Staphylococcus aureus, Staphylococcus epidermidis, Streptococcus mutans, Clostridium botulinum, Lactobacillus, Vibrio cholerae und orale Streptokokken. Gleichzeitig beugen sie Infektionen mit antibiotikaresistenten Staphylokokken wirksam vor und wirken hemmend gegen H?molysin. Darüber hinaus wirken Teepolyphenole stark hemmend auf pathogene Pilze, die Hautkrankheiten wie wei?en Ringelflechte, gefleckte wei?e Ringelflechte, Schwei?bl?schen wei?e Ringelflechte und hartn?ckige Ringelflechte verursachen k?nnen. Teepolyphenole k?nnen auch eine schützende Wirkung auf nützliche Bakterien im Darm haben.
Anti-Tumor
Teepolyphenole zeigen in vitro eine antimutagene Wirkung und k?nnen bei Nagetieren durch Karzinogene verursachte Tumore in Haut, Lunge, Vordermagen, Speiser?hre, Bauchspeicheldrüse, Prostata, Zw?lffingerdarm, Dickdarm und Rektum hemmen. Die wichtigsten Mechanismen, durch die Teepolyphenole Tumore hemmen, sind folgende: Sie wirken antioxidativ und fangen freie Radikale ab; sie blockieren die Bildung von Karzinogenen und hemmen die Stoffwechselumwandlung im K?rper. Sie k?nnen die Synthese hochgradig krebserregender Nitrosamine im K?rper blockieren und so deren krebserregende Wirkung weiter hemmen; sie hemmen die Aktivit?t krebsf?rdernder Enzyme, wie z. B. die Hemmung der Telomeraseaktivit?t, um ihre Antikrebswirkung zu entfalten; sie st?rken das k?rpereigene Immunsystem; sie haben die Umkehrwirkung einer Multiresistenz in Tumorzellen; sie beeinflussen die ?ffnung von PT-Kan?len (Kan?le zur Ver?nderung der mitochondrialen Permeabilit?t). Es wird vermutet, dass Teepolyphenole direkt auf die Proteinkomponenten der PT-Poren wirken und dadurch die mitochondriale Permeabilit?t regulieren, die Poren?ffnung ver?ndern und die Mitochondrien vor Sch?den schützen. Zudem hemmen sie die Biosynthese von Tumorzell-DNA. Teepolyphenole k?nnen DNA-Doppelbandbrüche in Tumorzellen induzieren. Es besteht eine positive Korrelation zwischen der Teepolyphenolkonzentration und dem Grad der DNA-Doppelbandbrüche. Daher k?nnen sie die DNA-Synthese in Tumorzellen hemmen und so das Wachstum und die Ausbreitung von Tumoren weiter hemmen.