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Dieses h?ufig vorkommende Vitamin kann das Risiko einer Fettlebererkrankung und des Todes verringern

28.08.2024

Vitamin B3, auch als Niacin bekannt, ist ein wasserl?sliches Vitamin, das im K?rper eine Vielzahl wichtiger physiologischer Funktionen erfüllt. Frühe Studien haben gezeigt, dass Vitamin B3 am Energiestoffwechsel des K?rpers beteiligt ist, den Stoffwechsel der Hautzellen f?rdert und zudem eine gewisse antioxidative Wirkung hat.

Die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) ist die h?ufigste Form chronischer Lebererkrankung in China. In China gibt es über 150 Millionen Patienten. 10–20 % davon entwickeln eine nichtalkoholische Steatohepatitis (NASH), die sich haupts?chlich durch Entzündungen und Leberzellsch?den ?u?ert und oft mit einer Fibrose einhergeht. NASH schreitet rasch voran und birgt ein h?heres Risiko für die Entwicklung schwerer Lebererkrankungen wie Leberzirrhose und Leberkrebs.

Kürzlich ver?ffentlichten Forscher der School of Public Health der Sun Yat-sen-Universit?t einen Artikel in der Zeitschrift JAMA Network Open mit dem Titel ?Dietary Niacin Intake and Mortality Among Individuals With Nonalcoholic. Fatty Liver Disease“.

Die Studie zeigte, dass die Erg?nzung mit Vitamin B3 oder eine Verringerung des Risikos eines Todes jeglicher Ursache bei Patienten mit nichtalkoholischer Fettlebererkrankung mit einer 30%igen Verringerung des Risikos eines Todes jeglicher Ursache bei Teilnehmern mit der h?chsten Aufnahme (≥ 26,7 mg/Tag) im Vergleich zu Teilnehmern mit der niedrigsten Aufnahme (≤ 18,4 mg/Tag) verbunden war.

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In dieser Studie analysierten die Forscher den Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Vitamin B3 über die Nahrung und dem Gesamtmortalit?tsrisiko bei Patienten mit nichtalkoholischer Fettlebererkrankung. Dazu sammelten sie Daten zur Aufnahme von Vitamin B3 über die Nahrung aus der Datenbank des National Health and Nutrition Examination Survey (NHANES) von 4.315 NAFLD-Patienten mit einem Durchschnittsalter von 53 Jahren.

Die Teilnehmer wurden anhand ihrer Vitamin-B3-Aufnahme in drei Gruppen eingeteilt: Gruppe mit geringer Aufnahme (≤ 18,4 mg/Tag), Gruppe mit mittlerer Aufnahme (18,5–26,6 mg/Tag) und Gruppe mit hoher Aufnahme (≥ 26,7 mg/Tag).
W?hrend eines durchschnittlichen Nachbeobachtungszeitraums von 8,8 Jahren wurden insgesamt 566 Todesf?lle registriert, von denen 197 auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen zurückzuführen waren.

Die Analyse ergab, dass die Teilnehmer mit der h?chsten Aufnahme ein um 30 Prozent geringeres Risiko hatten, an irgendeiner Todesursache zu sterben, als die Teilnehmer mit der niedrigsten Aufnahme.

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Darüber hinaus war bei den Teilnehmern mit der h?chsten Aufnahme das kardiovaskul?re Sterberisiko um 35 Prozent reduziert, dies war jedoch statistisch nicht signifikant.

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Weitere Analysen ergaben einen signifikanten Zusammenhang zwischen der Vitamin-B3-Aufnahme und dem Risiko für Diabetes sowie dem Gesamtmortalit?tsrisiko. Dabei war die Mortalit?t bei Nicht-Diabetikern im Vergleich zu Diabetikern st?rker reduziert.

Den Forschern zufolge ist Niacin eine der Vorstufen der NAD-Synthese und hat sich zu einem wichtigen Ziel für die Pr?vention und Behandlung von Lebererkrankungen entwickelt. Bev?lkerungsinterventionsstudien haben zudem gezeigt, dass Niacin die Fettleber verbessern und den Leberfettgehalt senken kann. Pr?klinische Studien zeigten, dass Niacin Leberverfettung und -entzündung hemmt und rückg?ngig macht sowie Fibrose vorbeugt. Diese Effekte werden durch die Reduzierung von oxidativem Stress, die Hemmung der Diacylglyceryl-Acyltransferase 2 und der NADPH-Oxidase-Aktivit?t sowie weitere m?gliche Mechanismen erreicht.

Erw?hnenswert ist, dass Forscher der School of Public Health der Sun Yat-sen-Universit?t im September 2023 in der Zeitschrift Nutrients einen Artikel mit dem Titel ?Association between Dietary Niacin Intake and Nonalcoholic Fatty Liver Disease: NHANES 2003-2018“ ver?ffentlichten.

Die Studie zeigte, dass die Einnahme von Vitamin B3-Nahrungserg?nzungsmitteln mit einem geringeren Risiko für eine nichtalkoholische Fettlebererkrankung verbunden war. Dabei hatten diejenigen mit der h?chsten Niacinaufnahme (≥ 29,2 mg/Tag) ein um 31 % geringeres Risiko für eine nichtalkoholische Fettlebererkrankung als diejenigen mit der niedrigsten Niacinaufnahme (≤ 16,3 mg/Tag).

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Zusammenfassend deuten die Ergebnisse darauf hin, dass eine Vitamin-B3-Supplementierung mit einem geringeren Risiko für eine nichtalkoholische Fettlebererkrankung und einem reduzierten Gesamtmortalit?tsrisiko bei Patienten mit nichtalkoholischer Fettlebererkrankung verbunden ist. Weitere Forschung ist erforderlich, um die optimale Vitamin-B3-Dosis zur Reduzierung des Gesamtmortalit?tsrisikos bei Patienten mit NAFLD zu bestimmen.