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Vitamin C, auch Ascorbins?ure genannt, ist ein wasserl?sliches Vitamin, das für die menschliche Gesundheit unerl?sslich ist

15.01.2025

Frühe Studien haben gezeigt, dass Vitamin C eine Vielzahl gesundheitlicher Vorteile bietet, darunter eine St?rkung des Immunsystems, antioxidative Wirkungen und die Herz-Kreislauf-Gesundheit. Obwohl Vitamin C ein wichtiger N?hrstoff für die Erhaltung der Gesundheit ist, kann ein über- oder Unterschuss negative Auswirkungen auf die Gesundheit haben.

Das Melanom (MM) ist ein b?sartiger Tumor, der in den Pigmentzellen der Haut entsteht und die gef?hrlichste Form von Hautkrebs darstellt. Seine Inzidenz ist jedoch geringer, er ist aggressiver und metastasiert. Die Inzidenz von Melanomen hat in den letzten Jahrzehnten zugenommen.

Kürzlich ver?ffentlichten Forscher der University of South Florida in den USA und der University of Leicester im Vereinigten K?nigreich in der Fachzeitschrift Free Radical Biology and Medicine eine Abhandlung mit dem Titel ?Redox modulation of oxidatively-induced DNA damage by ascorbate enhances“ (Redoxmodulation oxidativ induzierter DNA-Sch?den durch Ascorbat verbessert sowohl in vitro als auch ex vivo die Entstehung von DNA-Sch?den und den Zelltod in Melanomzellen).

Studien haben gezeigt, dass die Behandlung von Melanomkrebszellen mit Vitamin C die durch Oxidationsmittel verursachten DNA-Sch?den an Krebszellen erh?hen und den Zelltod f?rdern kann. Dieser Schaden ist proportional zur Melaninmenge in den Zellen. Für normale Hautzellen spielt es zudem eine schützende Rolle.

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In dieser Studie erstellten die Forscher eine Gruppe von MM-Zelllinien mit unterschiedlicher Pigmentierung, verwendeten Wasserstoffperoxid als Modelloxidationsmittel und analysierten Vitamin C, um die Wahrscheinlichkeit der Abt?tung von Melanomzellen durch Verst?rkung oxidationsbedingter DNA-Sch?den zu erh?hen.

Die Forscher testeten das Ausma? der durch Vitamin C verursachten DNA-Sch?den in fünf Zelllinien und stellten fest, dass im Vergleich zu normalen Hautzellen, den Keratinozyten (HaCaT), das Ausma? der endogenen DNA-Sch?den in allen MM-Zellen im Allgemeinen h?her war, und zwar in der Reihenfolge der Schwere der Sch?den: SK23-Zellen mit hoher Pigmentierung, SK28-Zellen mit m??iger Pigmentierung, A375P- und A375M-Zellen ohne Pigmentierung, w?hrend HaCaT-Zellen den geringsten Grad an DNA-Sch?den aufwiesen.

Darüber hinaus analysierten die Forscher die Empfindlichkeit von fünf Zelllinien gegenüber Sch?den, die durch ein Oxidationsmittel (Wasserstoffperoxid) verursacht wurden, und stellten fest, dass die Schadensempfindlichkeit gegenüber Wasserstoffperoxid mit den oben genannten Werten übereinstimmte.

Weitere Analysen intrazellul?rer oxidativer Spezies zeigten, dass MM-Zellen viel h?here endogene Konzentrationen intrazellul?rer oxidativer Spezies aufwiesen als HaCaT-Zellen, und die Sequenzierung der fünf Zelllinien stimmte mit DNA-Sch?den, Schadensempfindlichkeit und Zytopigmentierung überein.

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Anschlie?end behandelten die Forscher die Zellen mit oder ohne Vitamin C und analysierten die m?glichen regulierenden Auswirkungen von Vitamin C auf die oxidationsbedingte Entstehung von DNA-Sch?den und die Abt?tung von Zellen.

Die Ergebnisse zeigten, dass bei allen MM-Zellen der Grad der durch die Vitamin-C-Behandlung induzierten endogenen DNA-Sch?den signifikant erh?ht war, w?hrend der Grad der HaCaT-Zellen nicht signifikant war und die induzierten endogenen DNA-Sch?den mit den oben genannten Werten übereinstimmten.

Darüber hinaus war der Grad der durch Vitamin C verursachten Nukleobasensch?den bei stark pigmentierten SK23-Zellen am h?chsten (18,5 %) und bei nicht pigmentierten A375P-Zellen am niedrigsten (14,2 %).

Da Vitamin C durch Peroxid induzierte endogene DNA- und Nukleobasensch?den in MM-Zellen verst?rken kann, analysierten die Forscher auch die Wirkung von Vitamin C auf DNA-Doppelstrangbrüche. Sie stellten fest, dass bei allen MM-Zellen die durch Vitamin C induzierten DNA-Doppelstrangbrüche signifikant anstiegen, bei HaCaT-Zellen jedoch nicht. Die Sequenz der fünf Zelllinien stimmt weiterhin mit der obigen überein.

Wichtig ist, dass die Forscher analysierten, ob Vitamin C den durch Peroxid induzierten Zelltod von MM verst?rkte. Dabei stellten sie fest, dass Vitamin C die durch Peroxid induzierte Abt?tung aller MM-Zellen verst?rkte, w?hrend es bei HaCaT-Zellen eine schützende Rolle spielte. Die Abt?tungssequenz stimmte mit der oben beschriebenen überein.

Schlie?lich ergab die Studie auch, dass Vitamin C die Wirksamkeit des bestehenden Melanommedikaments Elesclomol steigern und die durch Elesclomol verursachten DNA-Sch?den von Krebszellen deutlich verringern kann.

Die Forscher sagten, dass die Verwendung von Vitamin C, das die DNA-Sch?den in Krebszellen erh?hen und zum Absterben der Krebszellen führen kann, eine wirksamere Methode zur Behandlung von Melanomen sein k?nnte. Zur Best?tigung dieser Annahme sind jedoch noch weitere klinische Studien und Tests erforderlich.

Da Vitamin C gut erforscht ist und als gut vertr?glich gilt, sind die Forscher der Ansicht, dass ?rzte Vitamin C als Erg?nzungsmittel zur Verbesserung bestehender Behandlungen einsetzen k?nnten.

Zusammenfassend zeigt diese In-vitro-Studie, dassVitamin Ckann oxidationsbedingte endogene DNA-Sch?den verst?rken, den Tod von Krebszellen f?rdern, w?hrend es gleichzeitig eine schützende Rolle bei normalen Hautzellen spielt und die Wirksamkeit bestehender Melanommedikamente steigert, was weitere Untersuchungen verdient.