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Warum brauchen wir wirklich Magnesium?

24.06.2024
  1. Vorteile von Magnesium

Zu den h?ufigsten Vorteilen von Magnesium geh?ren:

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  • Lindert Beinkr?mpfe

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  • Hilft zu entspannen und zu beruhigen

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  • Schlafmittel

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  • Entzündungshemmend

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  • Lindert Muskelkater

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  • Blutzucker ausgleichen

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  • Ist ein wichtiger Elektrolyt zur Aufrechterhaltung des Herzrhythmus

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Erhalt der Knochengesundheit: Magnesium unterstützt zusammen mit Kalzium die physiologische Funktion von Knochen und Muskeln.

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  • Beteiligt an der Energieproduktion (ATP): Magnesium ist für die Energieproduktion unerl?sslich und ein Magnesiummangel kann zu Müdigkeit führen.

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Der eigentliche Grund für die Bedeutung von Magnesium ist jedoch folgender: Magnesium f?rdert die Gesundheit von Herz und Arterien. Eine wichtige Funktion von Magnesium ist die Unterstützung der Arterien, insbesondere der inneren Arterienschicht, der sogenannten Endodermis. Magnesium ist notwendig für die Produktion bestimmter Verbindungen, die die Arterien unter einer bestimmten Spannung halten. Magnesium ist ein starker Vasodilatator und tr?gt dazu bei, dass andere Verbindungen die Arterien weich halten, damit sie nicht versteifen. Magnesium hemmt au?erdem die Blutpl?ttchenbildung und beugt so Blutgerinnseln vor. Da Herzerkrankungen weltweit die h?ufigste Todesursache sind, ist es wichtig, mehr über Magnesium zu erfahren.

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Die FDA l?sst die folgende gesundheitsbezogene Aussage zu: ?Eine Ern?hrung mit ausreichend Magnesium kann das Risiko von Bluthochdruck senken.“ Allerdings kam die FDA zu dem Schluss, dass die Beweislage inkonsistent und nicht schlüssig sei. Sie müsse diese Aussage machen, weil viele Faktoren eine Rolle spielen.

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Auch eine gesunde Ern?hrung ist wichtig. Bei einer ungesunden, kohlenhydratreichen Ern?hrung bringt Magnesium allein wenig. Angesichts vieler anderer Faktoren, insbesondere der Ern?hrung, ist es schwierig, Ursache und Wirkung von N?hrstoffen zu erkennen. Wir wissen jedoch, dass Magnesium einen gro?en Einfluss auf unser Herz-Kreislauf-System hat.

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2. Symptome eines schweren Magnesiummangels

Zu den Symptomen eines schweren Magnesiummangels geh?ren:

  • Apathie
  • Depression
  • Kr?mpfe
  • Kr?mpfe
  • Schw?che

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3. Was verursacht Magnesiummangel und wie kann Magnesium erg?nzt werden?

Ursachen für Magnesiummangel:

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  • Der Magnesiumgehalt in Lebensmitteln nahm deutlich ab

66 % der Menschen decken nicht den Mindestbedarf an Magnesium über die Nahrung. Magnesiummangel in modernen B?den führt zu Magnesiummangel bei Pflanzen und Tieren, die Pflanzen fressen.

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80 % des Magnesiums gehen bei der Lebensmittelverarbeitung verloren. Alle raffinierten Lebensmittel enthalten wenig bis gar kein Magnesium.

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  • Vermeiden Sie magnesiumreiches Gemüse

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Magnesium ist der Kern des Chlorophylls, der grünen Substanz in Pflanzen, die für die Photosynthese verantwortlich ist. Dabei absorbieren Pflanzen Licht und wandeln es in chemische Energie um, die als Brennstoff (z. B. Kohlenhydrate, Proteine) genutzt werden kann. Bei der Photosynthese produzieren Pflanzen Sauerstoff als Abfallprodukt. Für den Menschen ist Sauerstoff jedoch kein Abfallprodukt.

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Viele Menschen nehmen mit ihrer Ern?hrung nur sehr wenig Chlorophyll (Gemüse) auf, wir brauchen jedoch mehr, insbesondere wenn wir einen Magnesiummangel haben.

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Wie kann man Magnesium erg?nzen? Es wird haupts?chlich über magnesiumreiche Lebensmittel und Nahrungserg?nzungsmittel aufgenommen.

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Nahrungsquelle:

  • Grünes Blattgemüse

Grünes Blattgemüse ist die beste Magnesiumquelle. Sie ben?tigen 7 bis 10 Tassen Gemüse pro Tag (30 Gramm pro Tasse).

  • Nüsse und Samen
  • Meeresfrüchte
  • Fleisch
  • Beeren

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Erg?nzungsquellen:

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Folgende Magnesiumformen werden empfohlen:

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  • Magnesiumcitrat: Magnesiumcitrat wird vom K?rper leicht aufgenommen und ist sehr hilfreich bei der Linderung von Kr?mpfen und Kopfschmerzen. Bei überm??iger Einnahme kann es jedoch abführend wirken.

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  • Magnesiumthreonat: unterstützt die kognitive Gehirnfunktion. Es hat jedoch den Nachteil, teuer zu sein.

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  • Magnesiumglycinat: Magnesiumglycinat und Magnesiumglycinat unterscheiden sich nicht, es handelt sich um dieselbe Substanz. Magnesiumglycin wird leicht vom K?rper aufgenommen und hilft, Kr?mpfe zu lindern, einen gesunden Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten, Stress abzubauen und zu entspannen. Magnesiumglycin hat keine abführenden Nebenwirkungen.

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Die zur Herstellung von Magnesiumglycin verwendete Aminos?ure ist Glycin, das selbst auch dazu beitr?gt, den Schlaf zu verbessern, die Tagesmüdigkeit zu verringern, für ein sehr entspanntes Gefühl zu sorgen und weitere Vorteile bietet.

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  • Magnesium-Whoroat: Magnesium-Whoroat ist sehr gut für Profisportler und kann die Energie steigern. Es ist aber auch teuer.

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  • Magnesiumtaurin: Magnesiumtaurin ist sehr gut für Menschen mit Blutzuckerproblemen, insbesondere Diabetiker.

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  • Magnesiummalat: Sehr hilfreich bei der Linderung von Fibromyalgie.

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Vermeiden Sie die Einnahme von Magnesiumpr?paraten in folgenden Formen:

  • Magnesiumoxid
  • Magnesiumhydroxid
  • Magnesiumcarbonat
  • Magnesiumsulfat